Mein Weg zur Spiritualität begann nicht auf einem sonnigen Yogaretreat, sondern mitten in einer persönlichen Krise.
Nach einem Burnout und dem Verlust meiner geliebten Locken durch kreisrunden Haarausfall stand ich vor der Frage:
Wer bin ich ohne das, was ich immer als Teil meiner Identität gesehen habe?
Diese „Lockenkrise“ wurde zum Wendepunkt:
Ich begann, tiefer nach Antworten zu suchen – nicht nur im Außen, sondern in mir selbst. Erst über EFT Tapping, dann Breathwork, schließlich öffnete sich die Tür zum Tarot.
Dabei fiel mir auf: Die Karten sind mehr als Zukunftsorakel – sie sind ein Spiegel unserer inneren Welt. Ein Werkzeug, um uns selbst klarer zu sehen und mutige Entscheidungen zu treffen.